Das sagt die Kinderjury: Der Roboter „MIP“ gewinnt den TOMMI 2015, weil wir ihn sofort in unser Herz geschlossen haben. Wir haben gestaunt, wie MIP es schaffte, auf nur zwei Rädern das Gleichgewicht zu halten. Wir haben Äpfel, Gummibärchen und andere Sachen aufgeladen und er konnte das sofort geschickt ausbalancieren. Wenn der Roboter trotzdem mal umfällt, macht er witzige Geräusche. Es macht Spaß, ihn mit einem Tablet zu lenken, auch weil er dann Sachen gemacht hat, die er nicht durfte. Wir konnten ihm Gefühle geben und ihn programmieren, damit er etwas macht. Lustig ist es, wenn der MIP tanzt.
